In der Woche vom 29. Januar 2024 bis zum 4. Februar 2024 hat der Service Juridique insgesamt 18 Beratungen zu verschiedenen Verbraucherfragen durchgeführt. Die wichtigsten Kommunikationskanäle, die genutzt wurden, waren E-Mail, Videoanrufeund BoteJedes Medium ermöglicht einen effektiven Dialog zwischen den Verbrauchern und unserem Rechtsdienst. Eine beträchtliche Anzahl von Beratungsgesprächen drehte sich um das Thema Rechte der Reisenden beide betreffend Bahnfahren und Flugreise. In acht Fällen suchten die Verbraucher Rat zu den Regressmöglichkeiten, die ihnen nach Reiseunterbrechungen zur Verfügung stehen. Unser Juristenteam gab Hinweise zu den geltenden EU-Vorschriften, insbesondere zu Entschädigungsansprüchen und Beschwerdeverfahren gegen Dienstleistungsanbieter.
In fünf verschiedenen Fällen haben wir uns mit folgenden Fragen befasst unlautere Geschäftspraktiken. Die Verbraucher meldeten Bedenken wegen irreführender Werbung und falscher Produktdarstellung an. Die Beratung umfasste ausführliche Erläuterungen, wie Beschwerden bei den zuständigen Verbraucherschutzbehörden einzureichen sind, und gab Ratschläge für die Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen zur Untermauerung ihrer Ansprüche.
Darüber hinaus werden Konsultationen, die Bedenken über Allgemeine Geschäftsbedingungen waren weit verbreitet und wurden in vier Fällen angesprochen. Die Verbraucher äußerten Verwirrung über komplexe Vertragsbedingungen. Wir rieten ihnen, von den Dienstleistern klare und verständliche Vertragserklärungen zu verlangen, und erörterten mögliche rechtliche Schritte, wenn es sich um missbräuchliche Klauseln handelt.
Das Gebiet der Pseudomedizin/Gesundheitsprodukte wurde in drei Konsultationen angesprochen. Den Verbrauchern wurde geraten, die Angaben bei anerkannten Gesundheitsbehörden zu überprüfen, und sie wurden über die rechtlichen Möglichkeiten informiert, potenziell betrügerische Produkte zu melden.
In dieser Woche gab es keine Fälle, in denen die Beratung an Fragen scheiterte, die nicht in unsere Zuständigkeit fielen. Die Beratungen waren ein Beispiel für unser Engagement, praktische Lösungen anzubieten und die Verbraucher mit dem Wissen auszustatten, das sie benötigen, um ihre Rechte im Rahmen der EU-Verbraucherschutzvorschriften geltend zu machen.
Diese Woche wurde die Beratung von WhizzBang durchgeführt.


