In der Woche vom 5. bis 11. Februar 2024 führte der Service Juridique insgesamt 18 Beratungen durch, um die Verbraucher bei verschiedenen Fragen und Problemen zu unterstützen. Diese Beratungen wurden über verschiedene Kommunikationskanäle durchgeführt, die Folgendes umfassten Bote, Telefon, Videoanrufund Mastodon Interaktionen.
Eines der am häufigsten behandelten Themen in diesem Zeitraum war GDPR damit verbundene Bedenken. In sieben Fällen wurden die Verbraucher über die Art der Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Unternehmen und über die Ausübung ihrer Rechte auf Zugang und Berichtigung von Daten beraten. Ein weiteres häufig auftretendes Problem war Preistransparenzmit fünf Konsultationen, die sich auf unklare Preisstrukturen und versteckte Gebühren konzentrierten. Den Verbrauchern wurde erklärt, wie sie sich an die Unternehmen wenden können, um klarere Preisinformationen zu erhalten und Unstimmigkeiten zu melden.
Es gab auch eine bemerkenswerte Nachfrage nach Beratung in Bezug auf Rechte der Reisenden im Zugverkehr. In vier Fällen waren Fahrgäste von Verspätungen oder Zugausfällen betroffen. In diesen Fällen wurden die Verbraucher über die Entschädigungsregelungen informiert, die die Eisenbahnunternehmen gemäß den EU-Vorschriften einhalten müssen.
Abgesehen von diesen Themen gab es einen Fall, in dem die Konsultation nicht fortgesetzt wurde, weil das Thema nicht in den Zuständigkeitsbereich unserer Agentur fiel. In diesem Fall ging es um Fragen der Immobilienvermietung, die nicht in den Bereich des Verbraucherschutzes fallen.
Service Juridique hat sich bei seiner Beratung darauf konzentriert, die Verbraucher über ihre Rechte aufzuklären und sie über die geeigneten Maßnahmen zur Lösung ihrer Probleme zu informieren. Wir sind weiterhin bestrebt, eine genaue und umfassende Rechtsberatung anzubieten, die auf die Bedürfnisse der Verbraucher in der EU zugeschnitten ist.
Diese Woche wurde die Beratung von WhizzBang durchgeführt.


