In der Woche vom 24.06.2024 bis zum 30.06.2024 hat der Service Juridique über verschiedene Kommunikationskanäle eine Verbraucherberatung durchgeführt, u.a. E-Mail, Bote, Videoanrufund reddit. Insgesamt haben wir 14 Konsultationen durchgeführt, die sich mit verschiedenen Themen der Verbraucherrechte und des Verbraucherschutzes in der EU befassten.
In fünf Fällen suchten die Verbraucher Rat in Bezug auf unlautere Geschäftspraktiken die als auf der schwarzen Liste stehend erkannt wurden. Unser Rechtsteam gab konkrete Hinweise, wie eine Beschwerde mit den entsprechenden Beweisen einzureichen ist, um ihren Fall zu untermauern. In vier dieser Fälle erfolgte die Kommunikation über VideoanrufDies ermöglicht einen direkteren und engagierteren Dialog.
Elektronischer Handel/Fernabsatz Auf Anfragen entfielen sechs Konsultationen. In den meisten dieser Fälle ging es um Probleme im Zusammenhang mit der Nichtlieferung und der falschen Darstellung von Waren. Die Verbraucher traten hauptsächlich in Kontakt über E-MailDort wurden sie zu Maßnahmen wie der Einleitung von Rückbuchungen über ihren Zahlungsanbieter und der Dokumentation der gesamten Kommunikation mit dem Verkäufer beraten.
Das Thema der unzulässige gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel wurde in drei Konsultationen erörtert. Die Verbraucher äußerten sich besorgt über irreführende Produktkennzeichnungen und Werbung. Über Bote und eine reddit Interaktion haben wir sie über ihre Rechte aufgeklärt und darüber, wie sie sich an die nationalen Lebensmittelsicherheitsbehörden wenden können, um irreführende Angaben zu melden.
Schließlich drehten sich sechs Konsultationen um Rechte der Reisenden bei Bahnreisen. Zu den Problemen gehörten Verspätungen und Annullierungen, bei denen die Verbraucher häufig die reddit mit unserem Dienst zu verbinden. Wir informierten sie über ihre Ansprüche auf Entschädigung gemäß der EU-Fluggastrechteverordnung und darüber, wie sie eine Entschädigungsklage formell einreichen können.
In einem seltenen Fall konnte eine Anfrage nicht bearbeitet werden, da es sich um eine Angelegenheit handelte, die nicht in unseren Zuständigkeitsbereich fällt, nämlich die Besteuerung von Immobilien. Der Verbraucher wurde darüber informiert, dass diese Frage nicht in den Zuständigkeitsbereich unserer Dienste fällt.
Bei der Bearbeitung aller Anfragen lag der Schwerpunkt auf der Bereitstellung klarer, umsetzbarer und auf das jeweilige Szenario zugeschnittener Ratschläge, um sicherzustellen, dass die Verbraucher in der Lage sind, ihre Probleme innerhalb des ihnen zur Verfügung stehenden Rechtsrahmens wirksam zu lösen.
Diese Woche wurde die Beratung von WhizzBang durchgeführt.


